"Meilenstein"

2015 reichte ich einen Patentantrag beim Deutschen Patent- und Markenamt, DPMA, ein, der weniger eine technische Erfindung und mehr ein physikalsisches Modell betraf, mit dem man eine belastungsfreie traegheitsfreie Beschleunigung erreichen koennte. Eine Beschleunigung, wie sie fuer den freien Fall als Ausnahme zu allen anderen Beschleunigungen typisch ist.

Mit dem Antrag auf Pruefung der Einreichung war es moeglich, meine Gedanken zu Traegheit, Schwere und Freifall pruefenden Physikern vorzulegen. 2021 wurden meine UEberlegungen vom DPMA in der Rubrik "Meilensteine" veroeffentlicht.

Hier der Text:

Die eingereichte Erfindung betrifft einen Antrieb, der sich und mit ihm verbundenen Objekten eine Beschleunigung erteilt, fuer die die besonderen Gesetzmaessigkeiten des freien Falls gelten.

Antriebe, die sich und mit ihnen verbundenen Objekten eine momentane zeitliche AEnderung der Geschwindigkeitsrate, mithin eine Beschleunigung erteilen koennen, sind in den verschiedensten Formen bekannt, die unter anderem nach der Energiequelle, nach dem Umsetzungsprinzip, nach dem Ziel und nach der Art der Beschleunigung unterschieden werden koennen.

Diesen Antrieben ist gemeinsam, dass zusaetzlich zu der mit ihnen erreichbaren Beschleunigung immer auch ein Beharren des Objekts auf einem ungestoerten Bewegungszustand erscheint, das als Traegheit seiner Masse Belastungen und Verzoegerungen mit sich bringt.

Einen Spezialfall der gleichmaessig beschleunigten Bewegung stellt der freie Fall dar, bei dem das Objekt einen belastungsfreien Zustand einnimmt. Im Modell der allgemeinen Relativitaetstheorie folgt das Objekt dabei einer Geodaete in der Raumzeit, wobei es ein frei fallendes Inertialsystem definiert, in dem es ruht.

Ein Antrieb, der sich und einem mit ihm verbundenen Objekt eine Beschleunigung erteilen kann, die den Gesetzen des freien Falls genuegt und die daher ohne Belastungen in einer Weise erfolgt, so als wuerde das Objekt ruhen, ist heute noch unbekannt.

Aufgabe der Erfindung ist es, mit einer heute moeglichen Technik einen Antrieb bereitzustellen, der begruendet ein Gravitationsfeld erzeugt, das fremden Objekten oder dem Antrieb selbst eine Freifallbeschleunigung erteilt.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemaess durch eine Vorrichtung geloest, die fuer ein klassisches Fluid Ortsveraenderungen erzeugt, die die Logik eines in diskreten Schichten gleichfoermig in sich selbst zugleich toroidal und poloidal rotierenden Suprafluidwirbels in der Form des Horntorus abbildet.

Ein Ausfuehrungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1 schematisch dargestellt. Einfache Merkmale der Ausfuehrung werden im Folgenden anhand der Zeichnung, besondere Merkmale anhand des physikalischen Modells erlaeutert, das notwendiger Teil dieser Erfindungsbeschreibung ist.

Ein Bild, das Entwurf, Diagramm, Zeichnung, Reihe enthält.

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Fig. 1 zeigt im Querschnitt ein Gehaeuse (1), das einen Hohlraum (2) in der Form eines Horntorus bildet, in dem sich ein Rotor (3) befindet, der aus mehreren kreisfoermigen Scheiben (4) besteht, die uebereinander auf einer einseitig offenen Hohlwelle (5) angeordnet sind, die in ihrem Umfang OEffnungen zwischen den Scheiben (6) aufweist, die es einem Fluid, das den Rotor und Hohlraum komplett ausfuellt, gestatten, aus der Hohlwelle zwischen die Scheiben zu treten, wenn der Rotor, der drehbar im Gehaeuse gelagert ist (7), von aussen angetrieben wird.

Nicht figuerlich dargestellt, aber eine weitere technische Voraussetzung der Erfindung ist es, dass der Antrieb des Rotors mit Beschleunigungsimpulsen erfolgt, die im Wechsel stehen zu einer zyklischen Verringerung des vertikalen Abstands der Scheiben zueinander.

Scheibenrotoren in einem Hohlkoerper sind als der bewegliche Teil einer Scheibenlaeuferpumpe oder -turbine bekannt, die von dem OEsterreicher Nikola Tesla zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorgestellt und patentiert wurde. (OEsterreichisches Patent AT60332)

Bei Scheibenlaeuferpumpen wird ein Fluid axial zwischen die Scheiben geleitet und von diesen beschleunigt. Die Energieuebertragung von den Rotorscheiben auf das Fluid erfolgt allein durch Adhaesion, wird aber von der Viskositaet des Fluids mitbestimmt. Das so beschleunigte Fluid tritt tangential aus den Scheiben aus und wird ueber einen hornartigen Austritt abgefuehrt.

Die Effizienz dieser Pumpen soll theoretisch Werte ueber 90 Prozent erreichen, praktisch liegt sie meist bei 40 bis 60 Prozent, denn entscheidend fuer die Effizienz einer Scheibenlaeuferpumpe bei Foerderung eines Fluids geringer Viskositaet ist es, dass das Fluid zwischen den Scheiben stabile Wirbelfaeden bilden kann. Diese Wirbelfaeden verringern UEbertragungsverluste durch Scherung.

Der Einfluss der Wirbelfadenbildung auf die Pumpleistung beschraenkt sich dabei nicht nur auf den Scheibenzwischenraum, denn Fluidwirbel, die kontinuierlich mit Energie versorgt werden, praesentieren sich ueber laengere Laufstrecken als stabil.

Insbesondere beeinflussen benachbarte Wirbel nicht unmittelbar gegenseitig ihre Rotation.

Stattdessen drehen sich die Wirbelfaeden aus oertlich begrenzten Wirbelquellen eines Fluids geringer Viskositaet zu Wirbelzoepfen auf.

Bei linienartig verteilten Wirbelquellen bilden sich dagegen aus den parallelen Wirbelfaeden und deren Zoepfen gemeinsame Wirbelflaechen. Die Wirbelflaechen treten zumeist geschichtet auf und passen sich in der Schichtung im weiteren Verlauf Oberflaechen an, ohne sich aufzuloesen.

Bekannt ist das stabile Verhalten von Wirbelzoepfen und Wirbelflaechen aus der Aerodynamik und insbesondere aus der Umstroemung und dem Nachlauf von aerodynamisch Auftrieb erzeugenden Fluegeln. Einen Sonderfall bilden technisch erzeugte Ringwirbel der Atmosphaere, die sehr grosse Geschwindigkeiten ueber weite Strecken zeigen koennen, ohne sich dabei aufzuloesen.

Fuer die Funktion der technischen Ausfuehrung der Erfindung ergibt sich folgende Funktion:

Wird der Rotor der erfindungsgemaessen Konfiguration durch einen Antrieb in Rotation versetzt, so wird ein den Hohlkoerper und den Scheibenrotor ausfuellendes Fluid zwischen dessen Scheiben zentrifugal und tangential beschleunigt. Dabei werden Wirbelfaeden gebildet, die tangential aus den Scheiben austreten und dabei gemeinsame, stabile Wirbelflaechen bilden.

Diese stabilen Wirbelflaechen aus Wirbelfaeden werden bei einem geeigneten Fluid geschichtet und aneinander abgleitend auftreten und durch die Form des Hohlraums so gefuehrt, dass eine toroidale und poloidale Ortsveraenderung der Wirbelfaeden von ihrem Austritt aus den Scheiben um den Rotor herum zu der OEffnung der Hohlwelle resultiert.

Diese Ortsveraenderung wird durch einen Druckgradienten unterstuetzt, der Folge davon ist, dass sich die Wirbelfaeden aus den raeumlich ausgebreiteten Wirbelflaechen im Hohlkoerper mit ihrem Eintritt in die Hohlwelle zu einem Wirbelstrang geringeren Querschnitts vereinigen.

Durch den Erhalt des Drehimpulses erfaehrt das Fluid dort eine Steigerung der Rotationsfrequenz, was einen Abfall des inneren Druckes und damit eine zusaetzliche Druckdifferenz zur Folge hat, der das Fluid in seiner Ortsveraenderung folgt.

Aus den OEffnungen der Hohlwelle tritt das Fluid wieder zwischen die Scheiben und wird erneut tangential beschleunigt. Es formen sich erneut Wirbelfaeden, die den Rotor tangential verlassen. Ein in sich geschlossener Wirbel resultiert.

Erfolgt der Antrieb des Rotors gepulst mit Beschleunigungsspitzen und werden alternierend dazu die Scheiben in periodischem Wechsel zueinander bewegt, wird den aus dem Rotor austretenden Wirbelfaeden zusaetzlich eine wellenartige Struktur aufgepraegt.

Die Pulsung erzeugt dabei fuer jeden Wirbelfaden Zonen gesteigerter Rotationsgeschwindigkeit, die im Wechsel stehen mit Zonen gesteigerter Vorwaertsgeschwindigkeit, die auf der zyklischen Verringerung des Abstands der Scheiben zueinander beruhen, die mittels beliebiger Vorrichtung erfolgen kann.

Diese fuer alle Wirbelfaeden identische Struktur im Wechsel auftretender Bereiche oertlich hoeherer Rotations- und Vorwaertsgeschwindigkeit gibt den Wirbelfaeden eine Form der Ortsveraenderung, die wellenartig, aber ueberall einheitlich erfolgt, jedoch

- ohne dass der geschichtete Wirbel einen rotierenden Koerper abbildet, der in allen Punkten eine gleiche Winkelgeschwindigkeit zeigen wuerde, und

-  ohne dass der geschichtete Wirbel einen klassischen Fluidwirbel abbildet, der in jedem Umfang eine unterschiedliche Fliessgeschwindigkeit praesentieren wuerde.

Mit dieser Form der Rotation bildet der technisch erzeugte Fluidwirbel die Logik eines in der Form eines Horntorus quantisiert und zudem traegheitsfrei rotierenden, idealen Suprafluids ab.

Warum ein Suprafluidwirbel in der Form eines Horntorus, und warum bereits die Abbildung der Logik dieses Wirbels mit einem klassischen Fluid ein an der Rotationsachse ausgerichtetes und zudem bewegtes Gravitationsfeld erzeugt, mit dem sich die erfindungsgemaesse Vorrichtung eine Beschleunigung erteilt, die den Gesetzen des freien Falls genuegt, dies beschreibt nachfolgend das physikalische Modell als Teil der Erfindungsbeschreibung.

Dieses physikalische Modell widerspricht nicht den heutigen Modellen der Physik, sondern es leitet im Rahmen dieser Modelle die Traegheit, die Schwere, die Energie und die Gravitation in unmittelbarer Weise aus dem Mikrokosmos her.

             

Physikalisches Modell

Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts ging die Physik davon aus, dass der Mikrokosmos lediglich die Verkleinerung des Makrokosmos sei. Jedoch erwies sich, dass Energie nicht kontinuierlich, sondern quantisiert auftritt. Elektronen zeigten dazu, dass auch ihre Bewegung quantisiert sein musste.

Eine generelle Quantisierung von Bewegungen liesse sich allerdings nur begruenden, wenn Zeit und Raum selbst quantisiert auftraeten, sodass die kontinuierliche Bewegung des Makrokosmos auf einem Mikrokosmos ruhte, der von diskreten Raum- und Zeitschritten gekennzeichnet ist.

Diese Hoffnung ist Gegenstand einer aktuellen Forschung, die die Gravitation formal aus einem Spin-Netzwerk des Mikrokosmos herleiten will - die sogenannte Schleifenquantengravitation.

Historisch betrachtet waren es Griechen, die vor 2.500 Jahren im heutigen Italien die Hafenstadt Elea gruendeten, die als erste Denker unseres Kulturkreises einen Denkansatz vorstellten, in dem Zeit, Raum und Bewegung als „quantisiert“ gelten mussten.

Die Eleaten glaubten, dass sich der kontinuierlich wahrgenommene Makrokosmos aus der

Folge von nicht teilbaren, in sich abgeschlossenen und statischen Zustaenden einer illusionaeren Materie ergaebe. Auf dieser Grundlage des Denkens fuehrte Elea die klassischen Kategorien Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ein. Zenon von Elea konnte zusaetzlich in Beispielen zeigen, dass jede Bewegung nur dann frei von gravierenden Paradoxa bleibt, wenn sie diskontinuierlich erfolgt.

So sei eine langsame Schildkroete von schnellen Laeufern nur dann einzuholen und zu ueberholen, wenn sich Bewegung als Schein des Makrokosmos entpuppe, hinter dem sich ein Mikrokosmos verberge, der statische Gegenwartszustaende aufweise, in denen die Dinge den Ort sprunghaft im Wechsel dieser Zustaende veraendern.

In diesem Fall entscheidet die Distanz zwischen den in der Folge der Zustaende eingenommenen Orten sowie die Haeufigkeit, mit der jeder der Ort jeweils besetzt wird, ueber die Geschwindigkeit, die im Makrokosmos erscheint und somit auch darueber wer, warum, wen, wo ein- und ueberholt.

Aristoteles verwarf 150 Jahre nach den Eleaten deren Denkansatz als „Stehendmacherei“, weil er die Kontinuitaet der Bewegung der Gestirne in Gefahr sah, in der er goettliches Wirken erblickte. Und er kolportierte die Argumente des Zenon gegen die kontinuierliche Bewegung so, als haette dieser wider bessere Erfahrung eine Nichteinholbarkeit von Schildkroeten und anderen Unsinn mehr behauptet.

Die Eleaten hatten aber lediglich den alten Glauben an kontinuierliche Bewegung mit der Logik des Denkens und unter Annahme eines den Augen verborgenen, zustandhaften Mikrokosmos ad absurdum fuehren wollen, ohne auf eine hochentwickelte Mathematik zurueckgreifen zu koennen.

Im Folgenden wird dieses Modell der Eleaten, das sich in den modernsten Ansaetzen der Physik widerspiegelt, mit dem heutigen Wissen ergaenzt und als Teil der Erfindungsbeschreibung in den relevanten Grundgroessen und Prinzipien so vorgestellt, dass der Durchschnittsfachmann als „der fiktive Adressat eines Patents bzw. der dort enthaltenen Lehre“ die Erfindung ohne weiteres so versteht, dass er sie mit heute verfuegbarer Technik verwirklichen kann.

             

Zeit

Die Ursache von Zeit ergibt sich im erweiterten Elea-Modell aus einer Abfolge von gleichzeitig auftretenden und statischen Minimalzustaenden als Grundlage der erlebten Existenz. Es resultiert eine Zaehlzeit, die die gerichtete Entwicklungsreihe der natuerlichen Zahlen abbildet.

Das Mass der Zeit ergibt sich aus der Forderung, dass ein einzelner Zustand mindestens so lange waehrt, dass mit diesem die minimalste zeitliche Existenz von Energie beschrieben werden kann. Der gleiche Zustand darf hoechstens so lange waehren, dass aus dem Zeitpunkt statischer Existenz von Energie keine zeitliche Entwicklung, kein Zeitraum mit Veraenderungen, entstehen kann.

Zulaessig ist diese Herleitung von Zeit in Ursache und Mass dann, wenn eine fuer jeden Beobachter in Raum und Zeit identisch auftretende, mithin absolute Konstante bekannt ist, die den Zeitpunkt einer statischen Existenz fuer die Naturwissenschaft exakt definiert.

Max Planck fand im Jahre 1900 bei seinen Versuchen, die Abgabe von Waermeenergie mit einem neuen mathematischen Ansatz zu beschreiben, dass Energie im Mikrokosmos quantisiert auftritt und dabei von einer sehr kleinen Konstante mit den Einheiten Zeit mal Energie bestimmt wird.

Er nannte die Konstante h. Mit den Einheiten Energie mal Zeit definiert h eine absolute

Wirkung, die fuer jeden Beobachter in Raum und Zeit exakt gleich auftreten muss, womit dieses Plancksche Wirkungsquantum namens h die Voraussetzungen einer absoluten Konstanten erfuellt.

Da zugleich Energie jene fundamentale Groesse ist, die neben Zeit und Raum unsere Existenz zu bestimmen scheint, ist die gezeigte Herleitung der Zeit in Ursache und Mass begruendet zulaessig.

Diese Herleitung der Zeit scheint jedoch der Forderung Einsteins fuer die Relativitaetstheorien zu widersprechen, nach der Gleichzeitigkeit nicht vorausgesetzt werden kann. Diese Forderung folgt aus der aristotelischen Sichtweise, die schon frueh gravierende Probleme mit sich brachte:

             

Gleichzeitigkeit

Aristoteles verband die Zeitpunkte der Eleaten zu einer Zeitlinie, um kontinuierliche Bewegung begruenden zu koennen. Er bereitete damit der klassischen Bewegungslehre der Physik den Weg.

Allerdings waren nach dieser Massnahme des Aristoteles die Zeit und ein Zeitablauf nur noch an beobachteten Veraenderungen festzumachen. Das damit verbundene Problem zeigte erst Einstein in aller Konsequenz auf:

Verschiedene Beobachtungen zu einem gleichen Beobachtungsobjekt muessen entweder zu einem Widerspruch im Zeitablauf fuehren oder sie setzen eine Zeit voraus, die sich in gleichberechtigten Beobachtersystemen verschieden entwickeln kann.

Aus diesem Grund kann das Einstein-Modell, das dem aristotelischen Denken insofern folgt, als es wie Aristoteles unhinterfragt kontinuierliche Bewegungen voraussetzt, keine Gleichzeitigkeit der Existenz ausser am gleichen Ort kennen.

Das Modell der Eleaten setzt dagegen das Auftreten von diskreten Energiezustaenden voraus, was ebenfalls problematisch ist, denn solche diskreten Zustaende verletzen offenbar den bestaetigten Satz des Energieerhalts, wonach die Energie weder untergehen noch entstehen, sondern lediglich einen Wandel in der Form zeigen kann. Das Elea-Modell bietet fuer dieses Problem eine elegante Loesung mit folgendem Argument an:

             

Energieerhalt

Wenn die Zeit in Ursache und Mass unmittelbar aus einer Folge energetischer Minimalzustaende resultiert, bedeutet dies auch, dass eine zeitlich mess- oder wertbare Nichtexistenz der Energie nicht moeglich ist. Was schlicht bedeutet:

Die Wechsel der Zustaende von Energie muessen ohne zeitlichen UEbergang, in Nullzeit, erfolgen.

Es resultiert somit ein kontinuierlicher Zeitablauf mit kontinuierlich erhaltener Energie, deren diskrete Zustaende jedoch in Nullzeit, mithin uebergangslos, wechseln muessen. Womit sowohl die im 20. Jahrhundert erkannten, uebergangslosen Zustandswechsel des Mikrokosmos als auch der bestaetigte Satz des Energieerhalts im Elea-Modell eine einheitliche Begruendung finden.

Allerdings ist Energie in ihrem Wesen nicht definiert, sondern sie tritt als das Arbeitsvermoegen physikalischer Systeme in verschiedenen, ineinander wandelbaren Formen auf, weshalb jedes physikalische Modell, das keine klare Definition der Energie kennt, einen Mangel aufzeigt.

Ein Mangel, der sich jedoch mit der Logik der Geometrie leicht heilen laesst:

             

Energie

Versteht man mit dem AEquivalenzprinzip der modernen Physik Masse als Energie, die in einem Koerper gebunden ist, so laesst dies mit der Logik der Geometrie zur Herleitung der Koerper ganz unmittelbar auf das Wesen der Energie zurueckschliessen. Diese Logik der Geometrie lautet:

Wenn der Teilschnitt von eindimensionalen Linien den nulldimensionalen Punkt, der Teilschnitt von zweidimensionalen Flaechen die eindimensionale Linie und der Teilschnitt dreidimensionaler Koerper die Flaeche als Resultat hervorbringt, dann muss der dreidimensionale Koerper aus einem Teilschnitt des Vierdimensionalen mit sich selbst resultieren.

Das Vierdimensionale der Geometrie laesst sich aus der Kugel herleiten, wenn man deren ideelle zweidimensionale Oberflaeche, die in allen Punkten zu einem Mittelpunkt eine gleiche Distanz aufweist, auf eben diesen Mittelpunkt einfaltet. Der Mittelpunkt erhaelt dann die Information zu einem kugelfoermigen Raum, der ohne ideelle Oberflaeche und nur ueber Vektoren definiert ist.

Fig. 2 zeigt dies in symbolhafter Weise.

Ein Bild, das Uhr, Entwurf, Kreis, Zeichnung enthält.

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Die Frage, ob dieser mit einer Koordinate und Vektoren definierte Kugelraum vierdimensional ist, beantwortet sich mit einer Probe, die zwei solcher Raeume zu einem Teilschnitt bringt:

Anders als dreidimensionale Seifenblasen, die im Teilschnitt eine zweidimensionale Kreisflaeche aufspannen, erhaelt man bei dem Teilschnitt der vektordefinierten Kugelraeume dreidimensionale Koerper in der Form bikonvexer Linsen, deren ideelle Oberflaeche den Schnittraum des Koerpers von den ungeschnittenen Raeumen der beteiligten vierdimensionalen Ausgangsgebilde abgrenzt.

Fig. 3 zeigt dies in symbolhafter Weise.

Ein Bild, das Entwurf, Zeichnung, Diagramm, Kreis enthält.

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Versteht man den durch Vektoren definierten, kugelfoermigen Raum ohne ideelle Oberflaeche nicht nur als mathematisches Objekt, sondern als grundlegendsten Auftritt von Energie, so, wie ihn das Planck’sche Wirkungsquantum h definiert, dann laesst sich Ruhemasse logisch begruendet als eine im Schnitt zu einem Koerper gebundene Energie verstehen.

Drei grundlegende Beispiele zeigen die Konsequenzen dieser Herleitung von Energie auf:

1. Werden zwei vierdimensionale Raeume gleicher Ausdehnung zentrisch geschnitten, entstehen keine Oberflaechen, die verschiedene Raeume voneinander abgrenzen, sondern man erhaelt einen Raum unveraenderter Ausdehnung mit einer hoeheren Energiedichte.

Energie, die im Elea-Modell als vierdimensional vektordefinierter Raum definiert ist, kann daher sowohl begruendet mit verschiedener Ausdehnung und Dichte auftreten als auch durch Schnitt auf andere energetische Gebilde uebertragen werden oder aus diesen wieder frei werden.

Fig. 4 zeigt dies in symbolhafter Weise.

Ein Bild, das Entwurf, Diagramm, Zeichnung, Reihe enthält.

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2. Werden zwei vierdimensionale Raeume mit verschiedener Ausdehnung zentrisch geschnitten, entsteht ein kugelfoermiger Koerper von gemeinsamer Energiedichte, der umgeben ist von einer schalenfoermigen Energiesphaere ohne Oberflaeche, die mir anderen vierdimensionalen Gebilden unter Bildung von Zwischenkoerpern zum Schnitt kommen kann.

Es ist nicht moeglich, zwei vierdimensionale Energieraeume verschiedener Ausdehnung zentrisch zu einem gemeinsamen kugelfoermigen Koerper zu schneiden, ohne dass dieser Koerper eine ihn huellende Energiesphaere von variabler Dichte und Ausdehnung zeigt.

Fig. 5 zeigt dies in symbolhafter Weise.

Ein Bild, das Entwurf, Zeichnung, Kreis, Diagramm enthält.

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3. Werden zwei vierdimensionale Raeume gleicher Ausdehnung nicht zentrisch geschnitten, dann entsteht ein linsenfoermiger zentrischer Schnittkoerper gemeinsamer Energiedichte, der zusaetzlich zwei polar angeordnete Energiesphaeren ohne Oberflaeche zeigt.

Fig. 6 zeigt dies in symbolhafter Weise.

 

Ein Bild, das Entwurf, Zeichnung, Kreis, Diagramm enthält.

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Diese Beispiele zum Auftritt von Energie, die unter anderem die unbekannte Natur der Ladung begruenden koennen, liessen sich fortsetzen bis hin zu komplexen Atomen, die aus einer Vielzahl von Schnitten von Energieraeumen verschiedener Ausdehnung und Dichte koerperliche Zentren erhalten, um die herum sich schalenartige Raeume mit Zwischenkoerper zeigen, die die Energie dieser Bindungen speichern.

Entscheidend ist jedoch, dass die grundlegendste Logik der Mathematik, die der Geometrie und die der Mengenlehre, zeigen kann, dass man die Fragen nach der Natur der Energie, der Masse und der Ladung, die heute alle noch unbeantwortet sind, einheitlich beantworten koennte.

Zugleich wird mit dieser Herleitung der Energie als definierter Raum ohne stoffliche Substanz deutlich, warum die von den Eleaten angedachte Existenzform in diskreten Zustaenden in Folge nicht schon an der Frage nach einer stofflichen Materie scheitern muss.

Materie erhaelt bei diesem Modell seine Stofflichkeit nicht aus einer Substanz, sondern aus der Definition von Raum. Zugleich laesst sich mit der gezeigten Herleitung von Energie/Materie die alte, noch aktuelle Frage beantworten, ob die von uns erlebte Existenz in einem vorgegebenen Raum oder Raumaether existiert:

             

Raum

Fuer ein Modell, bei dem Energie und deren Verkoerperung als Materie mathematisch-ideeller Art sind und sich in einer Folge gleichzeitiger statischer Zustaende von Raum manifestieren, ist die Annahme a-priori-Raumes, in dem sich noch zusaetzlich definierter Raum abbildet, abwegig.

Raum ist daher im Elea Modell zum einen durch die energetischen Gebilde selbst, zum anderen durch die Distanzen definiert, die diese Gebilde in den statischen Zustaenden jeweils zwischen sich aufspannen.

Das entspricht ein wenig dem Machschen Ansatz, nach dem Raum nicht vorausgesetzt werden kann, sondern erst durch verteilte Materie mit messbaren Distanzen aufgespannt wird.

Dieser in gleichzeitigen und statischen Zustaenden aufgespannte Raum ist im Elea-Modell wie schon der Zeitablauf absolut. Mit der in h enthaltenen Planckzeit und der Lichtgeschwindigkeit erhaelt der von den Distanzen aufgespannte Raum ein unveraenderliches Mass in der Plancklaenge bzw. deren ganzzahligen Vielfachen.

Die Plancklaenge als kleinste Systemdistanz ist dabei mit der Planckzeit als kleinster Systemzeit so gewaehlt, dass sich als hoechste Systemgeschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit als Quotient von Plancklaenge und Planckzeit ergibt.

Alle Ergebnisse von Messungen zu Distanzen, Zeitablaeufen und Ortsveraenderungen muessen sich daher im Elea-Modell als ganzzahlige Vielfache dieser Planck-Einheiten praesentieren.

Wobei hier anzumerken ist:

Eine Ortsveraenderung resultiert im Elea-Modell aus zwei in Folge eingenommenen Orten, wobei die von diesen aufgespannte Distanz unabhaengig von ihrer Groesse oder Richtung aus Prinzip in Nullzeit ueberwunden wird. Daraus resultierte jedoch eine unendlich grosse Geschwindigkeit.

Tatsaechlich ergeben sich reale Geschwindigkeiten im Elea-Modell erst aus einer Beantwortung der Frage, wie oft die Orte, die die in Nullzeit ueberwundenen Distanzen aufspannen, in Folge besetzt werden. Der Zeitablauf einer Bewegung findet also im Elea-Modell logisch begruendet nur an Orten und nicht in einem Wechsel des Ortes statt.

             

Eleamechanik

Ortsveraenderung erfolgt im Elea-Modell mit der uebergangslosen Einnahme von Orten, die eine raeumliche Distanz zwischen sich aufspannen. Grundformen der Ortsveraenderung ergeben sich daraus wie folgt:

Sind die pro Zustand von einem Objekt aufgespannten raeumlichen Distanzen alle gleich gross, so erscheinen Objekte kontinuierlich bewegt. Nehmen diese Distanzen kontinuierlich zu oder ab, erscheint das Objekt gleichmaessig beschleunigt. Wechseln die aufgespannten Distanzen jedoch periodisch, veraendert das Objekt den Ort in der Logik der Welle.

Ist bei diesen Grundformen der Ortsveraenderung die Laengsausdehnung eines Mikroobjekts, die oft mit dessen Masse korreliert, groesser als die Distanz, die die eingenommenen Orte von Zustand zu Zustand zwischen sich aufspannen, so kann die Ortsveraenderung ohne merklichen Fehler als klassische Bahnbewegung aufgefasst werden.

Auch ein Wellenaspekt geht dann unter.

Ist die UEberdeckung nacheinander eingenommener Orte durch ein Objekt nicht moeglich, weil die Geschwindigkeit zu gross oder das Objekt zu klein oder weil beides gegeben ist, so dass Luecken in der Bahnkurve resultieren, verletzten diese den Satz des Energieerhalts einer Bahnbewegung, wenn nicht jene Orte, die die Luecken in der Bahnkurve aufspannen, mehrfach besetzt wuerden.

Anders ausgedrueckt: Wenn sich die kinetische Form der Energie nicht als Bahngeschwindigkeit ausdruecken kann, findet sie ihre Darstellung in jener potentiellen Energie, die sich fuer ein Objekt mit der mehrfachen Besetzung gleicher Orte in einer Ortsveraenderung einstellt.

Die mehrfache Besetzung des gleichen Ortes in einer Ortsveraenderung definiert im Elea-Modell eine zeitliche Massedichte des Objekts, die neben dessen oertliche Massedichte tritt, die sich als die im Schnitt gebundenen Energie des Objektes einstellt.

An diesen mehrfach besetzten Orten einer Ortsveraenderung erscheinen Objekte in ihrer oertlichen Masse gesteigert, in ihrer Laengsachse auf den Ort verkuerzt und in ihrem Zeitablauf verlangsamt, weil eine mehrfache Besetzung gleicher Orte nicht zur Ortsveraenderung beitraegt

Diese Erscheinungen treten allerdings nur dann auf, wenn man die Situation unter der Annahme betrachtet, man habe es mit einer klassischen Bahnbewegung, der kontinuierlichen Verschiebung des Ortes mit der Zeit zu tun, wie es Aristoteles wollte.

Das Elea-Modell vermeidet solche neuen und alten Paradoxa zur kontinuierlichen Bewegung und es konnte schon vor 2.500 Jahren – zumindest prinzipiell – die Ursache der Traegheit, die zu einer Beschleunigung erscheint, erklaeren:

             

Traegheit

Aus der aufgezeigten Herleitung einer zeitlichen Massedichte laesst sich eine Regel ableiten, mit der sich das Beharrungsvermoegen einer Masse, die Traegheit, die im Makrokosmos erscheint, als die zeitliche Dichte dieser Masse im Mikrokosmos zu erkennen gibt. Diese Regel lautet:

AEndern sich in der zeitlichen Entwicklung einer Ortsveraenderung in deren Mikrokosmos die mit jedem Zustand ueberwundenen Distanzen in der Groesse oder Richtung so, dass diese AEnderungen als eine Stoerung anzusehen sind, so erscheinen zusaetzliche Mehrfachbesetzungen derjenigen Orte, die die geaenderten Distanzen oder deren geaenderte Richtungen zwischen sich aufspannen.

Es resultieren an diesen Orten gerichtete zeitliche Dichten der ortsveraendernden Masse.

Im Mikrokosmos aeussern sich diese zeitlichen Dichten der Masse zunaechst nur als ein Zeitverlust, weil eine mehrfache Besetzung von Orten nicht zur Ortsveraenderung beitraegt. Im Makrokosmos aeussern sich die zeitlichen Dichten als ein gerichtetes Beharren der Masse auf einem ungestoerten Bewegungs- oder Ruhezustand.

Diese Herleitung der Traegheit gilt auch fuer die Rotation, bei der fuer angenommene Massepunkte eines rotierenden Koerpers oder Fluids ein stetiges Abweichen der Gerichtetheit der Distanzen zu einem naechsten Ort gegeben ist.

Dieses stetige Abweichen der Distanzen in der Richtung bedingt das Auftreten von zusaetzlichen zeitlichen Massedichten im Mikrokosmos der Rotation, die sich im Makrokosmos als zentrifugal gerichtete Scheinkraefte und bei Stoerung der Lage der Kreiselachse als Kreiseltraegheit aeussern.

Traegheit ist somit ein Beharrungsvermoegen der Masse, das im Makrokosmos erscheint und das auf dem Erscheinen von zeitlichen Massedichten im Mikrokosmos beruht, die als energetischer Ausgleich zu Stoerungen des Ruhezustands oder der Ortsveraenderung auftreten.

Sensorisch erscheint die zeitliche Massedichte im Makrokosmos so, als habe sich fuer die Zeit der Stoerung die raeumliche Dichte der Masse gesteigert. Sogenannte g-Kraefte, die im Makrokosmos als Lastvielfache auftreten, haben ihre Ursache in der zeitlichen Massedichte.

Im Mikrokosmos kann dagegen keine Traegheit auftreten, denn wuerde den Mikroobjekten, die mit der Mehrfachbesetzung von Orten die Ursache der Traegheit im Makrokosmos stellen, daraus eine eigene Traegheit zukommen, waeren Ursache und Wirkung austauschbar. Das aber ist unmoeglich.

Wollte man die fuer die Mehrfachbesetzungen ursaechliche AEnderung der Distanzen ohne Kenntnis derselben und damit ohne eine Herleitung der Traegheit beruecksichtigen, boete es sich an, jegliche Vorgaenge in einer Raumzeit zu betrachten, die veraenderte Distanzen und Mehrfachbesetzungen als AEnderungen an Raum und Zeit beruecksichtigen kann:

             

Raumzeit

Betrachtet man den Umstand, dass im Mikrokosmos eine AEnderung von gegebenen Distanzen in deren Betrag oder/und Richtung das Auftreten von zusaetzlichen zeitlichen Dichten bedingt, laesst sich daraus eine Mechanik ableiten, die zwei im Mikrokosmos verborgene Variablen kennt, die gekoppelt auftreten und als raeumliche und zeitliche Variablen die Ortsveraenderung bestimmen:

Eine raeumliche Variable gibt als die jeweils aufgespannte Distanz die Groesse einer AEnderung in der Geschwindigkeit oder/und deren Richtung in der Ortsveraenderung an. Die daran gekoppelte zeitliche Variable bestimmt die zusaetzliche Mehrfachbesetzung jener Orte, die diese raeumlichen AEnderungen abbilden. AEndert die raeumliche Variable, aendert die zeitliche mit.

Und vice versa!

Die Relativitaetstheorie beschreibt das Verhaeltnis, in dem diese Variablen zueinanderstehen, mit der Geometrie einer Raumzeit und zeitliche Dichten erscheinen als die Eigenzeiten der Objekte. Insofern waere es gerechtfertigt, im Elea-Modell die Interpretation des einsteinschen Modells zu sehen, das auf die Relativitaet von Raum und Zeit zugunsten einer quantisierten Ortsveraenderung verzichtet, die von raeumlichen und zeitlichen Variablen bestimmt ist.

Variablen, die auch die Schwester der Traegheit, die Schwere, sinnvoll herleiten koennen:

             

Schwere

Erhaelt ein Objekt des Makrokosmos einen erzwungenen Ruheort in einem Gravitationsfeld, dann stellt dies eine Stoerung seiner zumindest statistisch erwartbaren, beschleunigten Ortsveraenderung dar. Die Stoerung betrifft die raeumliche Variable, als Ausgleich bildet sich die gekoppelte zeitliche Variable am Ort der Stoerung ab.

Im Mikrokosmos bedeutet die zeitliche Massedichte am erzwungenen Ruheort einen Zeitverlust, bezogen auf die zumindest statistisch erwartbare Beschleunigung.

Im Makrokosmos praesentiert sich die zeitliche Dichte als Beharrungsvermoegen der Masse, das auf eine Beschleunigung gerichtet ist und das als die Schwere einer Masse gemessen wird.

Traegheit und Schwere sind somit wesensgleiche Phaenomene des Makrokosmos, die als die Folge von zeitlicher Massedichte im Mikrokosmos auftreten, weshalb die traege und die schwere Masse zwingend proportional gemessen und sensorisch auch gleich empfunden werden muessen.

Im Mikrokosmos kann sich an den Mikroobjekten, die mit ihrer Mehrfachbesetzung eines Ortes die Ursache der Schwere im Makrokosmos stellen, keine Schwere zeigen, da diese Ursache und Wirkung zugleich abbilden wuerden, was wieder logisch unmoeglich ist.

Entfaellt der erzwungene Ruheort in einem Gravitationsfeld, entfaellt auch die Schwere und statt dieser tritt der freie Fall auf:               

Freier Fall

Die Stoerung einer gravitativen Beschleunigung, die sich fuer ein Objekt als zusaetzliche zeitliche Dichte der Masse an einem erzwungenen Ruheort abbildet, zeigt eine AEnderung im Verhaeltnis der zwei Variablen:

Statt der raeumlichen Variablen, die sich nicht zeigen kann, bildet sich die zeitliche Variable ab.

Mit dieser Herleitung der Schwere wird deutlich, dass die Aufhebung der Stoerung eine AEnderung im Verhaeltnis der zwei Variablen begruendet, bei der sich die zeitliche Variable zunehmend in die raeumliche Variable rueckverwandelt. Im Makrokosmos praesentiert sich dies als Beschleunigung.

Der freie Fall beruht im Elea-Modell also nicht auf einer Kraft, sondern er erweist sich als Folge eines Wandels im Verhaeltnis der Variablen, mit dem sich die potentielle Energie des Koerpers im Gravitationsfeld, seine zeitliche Dichte, unmittelbar und verlustfrei in die kinetische Energie, die sich in den Distanzen einer Ortsveraenderung ausdrueckt, wandeln kann.

Die den Energiewandel begruendende AEnderung im Verhaeltnis der beiden Variablen kann jedoch nicht als Folge einer Stoerung angesehen werden, folglich kann der freie Fall, der den Wandel im Verhaeltnis der Variablen zueinander abbildet, begruendet frei bleiben von zusaetzlichen zeitlichen Dichten, die als Folge von Stoerungen einer Ortsveraenderung im Mikrokosmos auftreten.

Der freie Fall ist logisch begruendet frei von zusaetzlichen Traegheitswiderstaenden.

Betrachtet man vor diesem Hintergrund Newtons ersten Traegheitssatz, dann setzen Koerper eine gleichfoermige Translation nicht etwa deshalb fort, weil sie traege sind, was Newton so auch nie behauptet hat, sondern weil sich fuer sie mangels Stoerung keine zusaetzliche zeitliche Massedichte einstellt, die sich im Makrokosmos als Traegheitswiderstand aeussern koennte.

Die allgemeine Relativitaetstheorie erweitert diese begruendete Freiheit von zusaetzlicher Traegheit der ungestoerten Translation auf solche Ortsveraenderungen, die Folge des verlustfreien Wandels von potentieller Energie in die kinetische Form sind, auf den freien Fall. Er bildet im Modell Einsteins die ideale ungestoerte Ortsveraenderung.

Das Verhaeltnis der Variablen fuer diese Ortsveraenderung drueckt sich dabei in der Raumzeit aus. Deren Geometrie zeigt Geodaeten, entlang derer ein Koerper allgemein gesprochen den Weg des geringsten Widerstandes nehmen kann, weil sich auf diesem Weg die potentielle Energie ohne Verluste und unmittelbar in die kinetische Form wandeln kann.

Da die Relativitaetstheorien jedoch prinzipbedingt keine absolute Zeit kennen koennen, muss ein Zeitablauf immer aus dem Verhaeltnis von raeumlicher/zeitlicher Variable und insbesondere aus der Beruecksichtigung von zusaetzlichen zeitlichen Dichten in der Ortsveraenderung erschlossen werden. Was wie, seinerzeit in Elea, beachtenswerte Paradoxa provoziert:

             

Paradoxa

Jede Ortsveraenderung erfaehrt im Elea-Modell eine natuerliche Grenze der Geschwindigkeit, wenn sich mit zunehmender Geschwindigkeit eine scheinbar kontinuierliche Bahnkurve zu diskreten Orten aufloest, die mehrfach besetzt werden, damit der Satz des Energieerhalts unverletzt bleibt.

Im Makrokosmos praesentieren sich diese Mehrfachbesetzungen als Traegheitswiderstand, der aus Prinzip mit dieser Form der Ortsveraenderung unueberwindlich ist. Im Mikrokosmos resultiert ein Zeitverlust, da die Mehrfachbesetzungen gleicher Orte nicht zur Ortsveraenderung beitragen.

Zusaetzlich tritt in diesen zeitlichen Dichten, wenn man sie aus der Annahme heraus betrachtet, es mit einer kontinuierlichen Bahnbewegung zu tun zu haben, fuer das ortsveraendernde Objekt eine Verkuerzung in der Laengsachse, eine Steigerung der Masse und eine Zeitverlangsamung auf, die als Paradoxa, als Widersprueche der Logik, auf moegliche Fehler in den Annahmen hinweisen

Wichtiger und technisch relevanter ist ein Paradoxon, das von einer beschleunigten Uhr gezeigt wird, die gegenueber einer relativ dazu ruhenden Uhr nachzugehen scheint. Dies erklaert sich im Elea-Modell ganz ohne AEnderungen an Zeit und Raum wie folgt:

Zeigen sich aus Anlass einer Beschleunigung mit Traegheit im Makrokosmos und mit Zeitverlust im Mikrokosmos bereits all jene Folgen, die aus einem Auftreten von Mehrfachbesetzungen von Orten fuer das beschleunigte Objekt zu erwarten sind, dann muessen sich ortsveraendernde Objekte in diesen Mehrfachbesetzungen notwendig ohne Folgen, mithin unveraendert praesentieren.

Das bedeutet, dass eine Uhr, die mehrfach sehr stark nicht gravitativ beschleunigt wird, sich in den damit verbundenen Mehrfachbesetzungen der Orte sozusagen mit stehenden Zeigern und Ziffern, weil unveraendert praesentieren muss.

Die beschleunigte Uhr zeigt dann die absolute Systemzeit abzueglich der zeitgebenden Zustaende an, in denen sie unveraendert am Ort der Mehrfachbesetzung blieb. Sie geht dann gegenueber der relativ zu ihr ruhenden Uhr etwas nach, ohne dass sich ihr Zeitablauf veraendert hat.

Zeit ist im Elea-Modell also niemals das, was die Uhr anzeigt, sondern immer nur das, was die Uhr unter Beruecksichtigung von Mehrfachbesetzungen des Ortes anzeigt, die zu dem von ihr gezeigten Zeitablauf hinzugezaehlt werden muessen, um die richtige Zeitanzeige zu erhalten.

Dies gilt sinngemaess auch fuer Zwillinge und Myonen, die durch die an ihnen auftretenden Paradoxa die Richtigkeit der Sichtweise der Relativitaetstheorien beweisen sollen:

Ein haeufig sehr stark klassisch beschleunigter Zwilling altert im Vergleich mit dem Bruder oder der Schwester aeusserlich langsamer, weil er sich trotz des Zeitablaufs in der Folge der zeitlichen Dichten der Masse, die die Beschleunigung begleiten, in diesen Zustaenden jeweils unveraendert praesentieren muss.

Er erscheint trotz gleicher Lebenszeit, gerechnet als die Zahl der erlebten Gegenwartszustaende, daher im Vergleich zu einem relativ unbeschleunigten Zwillingsbruder aeusserlich etwas juenger.

Seine biologische Erscheinung „geht etwas nach“.

Betrachtet man die Lebenszeit eines Myons als jene Zahl von Zustaenden, die es ohne Zerfall neu erscheinen kann, so verlieren Myonen bei zusaetzlicher gravitativer Beschleunigung mangels des Auftretens von zusaetzlichen Mehrfachbesetzungen der Orte trotz dieser Beschleunigung weit weniger an Lebenszeit fuer eine Strecke als bei einer klassischen Beschleunigung.

Gravitativ beschleunigte Myonen kommen daher bei gleicher Lebenszeit, gemessen als die Zahl der erreichbaren unzerfallenen Zustaende, in einem Gravitationsfeld deutlich weiter voran als es bei einer klassischen Beschleunigung zu erwarten waere. Sie erreichen daher die Erdoberflaeche, was das Einstein-Modell mit einer Verkuerzung des Raums aus Sicht des Myons und mit einer Verlangsamung der Zeit des Myons aus Sicht der Erde erklaert.

Gleiches gilt sinngemaess fuer Licht:

Licht, das eine gravitative Beschleunigung durchlaeuft, trifft mit jenen wellenfoemigen Dichten, mit denen es den Ort veraendert, haeufiger in einer festgelegten Zeiteinheit bei einem Empfaenger ein als ohne Gravitationsfeld. Es erfaehrt somit eine leichte Blauverschiebung.

Wobei die wellenfoermige Ortsveraenderung des Lichts der gesonderten Betrachtung bedarf:

             

Welle-Teilchen-Dualismus

Das Elea-Modell kennt eine Selbstbegrenzung aller Geschwindigkeiten, die dadurch bedingt ist, dass die Aufloesung der Bahnkurve durch zunehmende Distanzen zwischen den eingenommenen Orten auch eine zunehmende Mehrfachbesetzung eben dieser Orte mit sich bringt.

Zusaetzliche zeitliche Dichten der Masse des ortsveraendernden Objekts treten auf. Sie aeussern sich im Makrokosmos als Traegheit, die aus Prinzip unueberwindlich ist. Im Mikrokosmos erscheint ein zusaetzlicher Zeitverlust in der Ortsveraenderung, der ebenfalls die Geschwindigkeit begrenzt.

Beruecksichtigt man hier, dass der Mikrokosmos aus Prinzip frei von Traegheit bleiben muss, so wird deutlich, dass man eine Mehrfachbesetzung nicht isoliert betrachten darf, sondern dass es aufgrund fehlender Traegheit zu einer Art Resonanz in der Ortsveraenderung kommen muss, bei der zeitliche und raeumliche Dichten im Wechsel auftreten.

Fig. 7 zeigt diese Ortsveraenderung symbolhaft als aufgeloeste Bahnkurve entlang einer gedachten Geraden, wobei die raeumliche Dichte durch die jeweilige Punktdistanz und die zeitliche Dichte hilfsweise durch die jeweilige Punktdicke ausgedrueckt ist. Man erkennt einen resonanten Wandel im Verhaeltnis der Variablen zueinander.

 

Die Energie dieser Ortsveraenderung wechselt somit ohne Daempfung zwischen einer potentiellen Form, die sich als zeitliche Dichte zeigt, und einer kinetischen Form, die sich in ueberwundenen Distanzen zeigt, wobei die Gesamtenergie der Ortsveraenderung erhalten bleibt.

Erinnert man die Herleitung von Energie in Form diskreter Raumquanten, so resultiert aus der gezeigten Form der Ortsveraenderung ein Welle-Teilchen-Dualismus, weil hier diskrete Quanten den Ort in einem Wechsel von raeumlichen und zeitlichen Dichten wellenfoermig veraendern.

UEbersetzt in das klassische Wellenbild erhaelt man die Kopplung einer Transversalwelle, gebildet durch zeitliche Dichten, mit einer Longitudinalwelle, gebildet durch raeumliche Distanzen, wobei notwendig die jeweils groesste raeumliche Distanz von einer groessten zeitlichen Dichte begleitet ist.

Ein Photon kann somit im Elea-Modell als vierdimensional auftretendes Energiequant begriffen werden, das seinen Ort mit zeitlichen und raeumlichen Dichten in der Art einer Welle veraendert, wobei die dabei auftretenden zeitlichen Dichten die Ausbreitungsgeschwindigkeit der „Welle“ prinzipbedingt auf jenen fixen Wert begrenzen, der uns als Lichtgeschwindigkeit bekannt ist.

Ein Medium fuer diese wellenartige Form der Ortsveraenderung, etwa in der Form eines „AEthers“, ist nicht erforderlich, denn die aufgezeigte Welle ist nicht die Folge der Stoerung eines ruhenden Mediums. Die Welle existiert auch unabhaengig von einem a-priori-Raum, denn sie schafft diesen Raum erst mit den von ihr aufgespannten Distanzen.

Somit muss diese Art der Ortsveraenderung und die mit ihr erreichte Geschwindigkeit unabhaengig davon sein, ob das System, in dem sie sich zeigt, bewegt ist oder nicht.

Dieser Typus der Ortsveraenderung gilt jedoch nicht nur fuer Energiequanten, sondern er muss fuer alle Teilnehmer des Mikrokosmos gelten, an denen sich die fehlende Traegheit des Mikrokosmos als stetiger Wandel von der potentiellen in die kinetische Form der Energie zeigen kann, was die Annahme einer klassischen Bewegung ausschliesst.

Elektronen, Atome und Molekuele werden daher den Ort in der Art einer Welle wechseln. Was wiederum bedeutet:

Materie veraendert dann zwar den Ort in der Art der Welle mit zeitlichen und raeumlichen Dichten im Wechsel, jedoch ohne dass sich ein oertliches Teilchen zu einer im Raum ausgebreiteten Welle wandeln wuerde, oder vice versa, wie es zu Beginn der Quantentheorie einmal vermutet wurde.

Waehrend sich die Beschreibung der Erfindung im Rahmen des physikalischen Modells bisher auf einige zu beachtende Grundgroessen und Prinzipien der Ortsveraenderung beschraenkte, wird es fuer die angestrebte technische Erzeugung von Gravitation notwendig, zunaechst die Rotation im Mikrokosmos zu betrachten:

             

Rotation

Betrachtet man die Ortsveraenderung im Elea-Modell, so wird deutlich, dass der Mikrokosmos den Erfolg der Bewegung bereitstellt, ohne eine Bewegung zu beinhalten. Orte werden in der Folge statischer Zustaende mit Ortsuebergaengen in Nullzeit, ohne Bewegung, eingenommen.

Gilt dieses Prinzip auch fuer Rotationen, so muss der Mikrokosmos Rotationen kennen, die den Erfolg einer Drehung abbilden, ohne Drehungen zu beinhalten. Derartige Rotationen, die alles von einer Drehung haben ausser der Drehbewegung, sind der Physik als Spin bekannt.

Der Spin teilt die Teilchen des Standardmodells der Physik in zwei Gruppen auf, von denen die eine die Materie konstituiert und die andere Gruppe Kraefte zu uebertragen scheint. Die Gruppen sind dadurch unterschieden, dass die eine das halbzahlige Vielfache einer Rotationseinheit und die andere das ganzzahlige Vielfache dieser Rotationseinheit, h quer, abbildet.

Waehrend die klassische Physik den Spin nicht beschreiben kann und ihn die moderne Physik als eine formale Notwendigkeit einfuehrt, die unanschaulich bleiben darf, kann das Elea-Modell den Spin inhaltlich als eine Rotation verstehen, die den Erfolg der Drehung ohne die Drehbewegung abbildet, wenn sich ein Mikroobjekt mit jedem neuen Zustand um einen Winkel gedreht zeigt.

Es muss sich dabei fuer symmetrisch geschnittene Objekte des Mikrokosmos um den Winkel von 360 Grad handeln, denn nur dieser Winkel, 2 pi im Bogenmass, und dessen ganz- und halbzahlige Vielfache stellen den Erfolg einer Rotation bereit, bei der sich das Objekt zugleich auch so zeigt, als wuerde es voellig unveraendert ruhen. Was die Annahme einer Drehbewegung ausschliesst.

Beruecksichtigt man mit der Herleitung der Energie, dass Mikroobjekte zwingend eine raeumliche Ausdehnung besitzen, dann begruenden solche in Zustaenden abgebildete Rotationen einen Erfolg der Drehung dieses Volumens, ohne diese jedoch als Bewegung abzubilden.

Das aber entspricht inhaltslogisch jener Situation, die man bei der Translation findet, wenn sich die Bahnkurve einer Bewegung mit der Geschwindigkeit zu diskreten Orten aufloest, womit die Abbildung der Bewegung auf einer Bahnkurve trotz eintretender Ortsveraenderung entfaellt.

Fuer diesen Fall verlangt der Satz des Energieerhalts die mehrfache zusaetzliche Besetzung jener Orte, die Distanzen aufspannen, die eine Bahnkurve aufloesen. Zeitliche Massedichte erscheint.

Gleiches muss fuer alle Rotationen angenommen werden, mit denen sich eingenommene Winkel abbilden, ohne dass diese Winkel dabei durch eine Drehbewegung ueberstrichen werden.

Zu der Zustandsrotation eines Mikroobjekts muss daher eine zusaetzliche zeitliche Dichte seiner Masse erscheinen. Die Groessenordnung der zusaetzlichen zeitlichen Dichte wird dabei mit jener vergleichbar sein, die entsteht, wenn sich die translative Ortsveraenderung zu diskreten und dann uebergangslos eingenommenen Orten aufloest.

Der Grad der Aufloesung einer Ortsveraenderung wird in der Relativitaetstheorie unerkannt durch den Gamma-Faktor des Physikers Antoon Lorentz angegeben, der die kontinuierliche Bewegung einer Geschwindigkeit v zu der aufgeloesten Veraenderung des Ortes mit der Geschwindigkeit c, der Lichtgeschwindigkeit, in eine Beziehung setzt.

Geht v gegen c, loest sich also eine noch zulaessig als Bewegung anzunehmende Ortsveraenderung in diskrete Orte und von diesen aufgespannte Distanzen auf, die in Nullzeit ueberwunden werden, so divergiert die abbildende Gamma-Kurve gegen unendlich.

Mit dieser Gammakurve divergieren die typischen Paradoxa der speziellen Relativitaetstheorie, Massenzunahme, Laengenverkuerzung und Zeitverlangsamung, fuer ein Objekt gegen unendlich, wobei Laengenverkuerzung und Zeitverlangsamung Eindruecke sind, die sich aus der Annahme ergeben, eine kontinuierliche Bahnbewegung zu „betrachten“.

Die Massenzunahme ist jedoch real.

Allerdings handelt es sich dabei nicht um die oertliche Masse, sondern um die zeitliche Masse des Objekts, die sich aus der Mehrfachbesetzung gleicher Orte in der Ortsveraenderung ergibt.

Nach allem muss sich zur Rotation des Mikrokosmos, die sich nicht als Drehbewegung auffassen laesst, fuer das rotierte Objekt zusaetzlich eine zeitliche Massedichte einstellen, die relativistische Groessenordnungen erreicht, die aber am Objekt nicht unmittelbar beobachtbar werden kann, weil sich das Objekt in seinen zeitlichen Dichten laut Logik unveraendert praesentieren muss.

Rotationen im Mikrokosmos koennen daher zusaetzlich zu der oertlichen, sichtbaren Masse eines Objekts eine zeitliche Massedichte gewaehren, die jene der oertlichen Masse weit uebertrifft. Was Grund genug ist, sie als moegliche Ursache von Gravitation in Betracht zu ziehen:

             

Gravitation

Nimmt man zunaechst ohne weitere Begruendung an, dass es die Energie der Masse ist, die die Ursache der Gravitation stellt, und erkennt zugleich, dass die beobachtbare oertliche Masse des Universums nicht ausreicht, um es stabil zu halten, so erhaelt man ein Indiz dafuer, dass es die „unsichtbare“ zeitliche Massedichte sein muss, die Gravitation verursacht.

Entscheidend fuer ein Verstehen, warum zeitliche Massedichten, die zu einer Zustandsrotation entstehen, die Ursache von Gravitation stellen, ist die UEberlegung, dass sich eine zusaetzliche zeitliche Massedichte fuer das zustandsrotierte Objekt im Mikrokosmos aus Gruenden der Logik weder als Traegheit noch als Schwere aeussern kann.

Untergehen muss diese zusaetzliche zeitliche Massendichte aber auch nicht, denn sie kann sich ohne logische Problematik an anderen Objekten des Mikrokosmos als Beschleunigung auf das zustandsrotierte Objekt aeussern, als Gravitation.

Gravitation ist dann keine Kraft, sondern eine Form des Energieausgleichs, bei dem sich die mit einer zusaetzlichen zeitlichen Massedichte gegebene potentielle Energie darin aeussert, dass sich fuer andere Objekte im Umfeld eine Beschleunigung auf die zeitliche Massedichte dadurch abbildet, dass sich fuer das fremde Objekt die zeitliche Variable zunehmend in die raeumliche wandelt.

Dies entspricht der Definition des freien Falls im Elea-Modell, der die verlustfreie Wandlung von potentieller in kinetische Energie abbildet und der beschrieben werden kann als ein zunehmender Wandel der zeitlichen Variable, die sich an Orten abbildet, in die raeumliche Variable, die sich mit Distanzen abbildet.

Mit dieser Herleitung als ein Energieausgleich definiert Gravitation also Raeume, in denen sich zu einer zeitlichen Massedichte eine AEnderung der Variablen fuer andere Objekte einstellt. In der allgemeinen Form der Relativitaetstheorie beschreibt die Geometrie der Raumzeit das Verhaeltnis der Variablen im Umfeld einer oder mehrerer zeitlicher Dichten von Masse.

Zwei Faelle sind fuer zustandsrotierte Objekte, die mit ihren zusaetzlichen zeitlichen Massedichten die Ursache der aus dem Mikrokosmos hergeleiteten Gravitation stellen, zu unterscheiden:

-    Laesst sich ein zustandsrotiertes Objekt des Mikrokosmos aus zentrischen Schnitten herleiten, so ist fuer dieses Objekt keine eindeutige Rotationsachse bestimmt. Eine Gravitationsbeschleunigung wird sich daher uneindeutig, weil in allen Achsen, und damit zentrisch auf das zustandsrotierte Mikroobjekt richten.

-    Laesst sich ein zustandsrotiertes Objekt des Mikrokosmos jedoch aus nicht zentrischen

Schnitten herleiten, so ist eine eindeutige Rotationsachse festgelegt. Eine Gravitationsbeschleunigung wird sich an dieser Achse ausrichten und durch das zustandsrotierte Mikroobjekt hindurch weisen.

Diese an der Rotationsachse ausgerichtete Form der Gravitation wird im Mikrokosmos nur jene Objekte betreffen, die diese Achsengerichtetheit der Beschleunigung mit eigener Gerichtetheit abbilden koennen, waehrend die zentrisch gerichtete Form alle Objekte ohne Unterschied betrifft.

Entsprechend unterschiedlich muessen die Raeume ausfallen, in denn die Formen von Gravitation auftreten. Die an der Achse ausgerichtete Form der Gravitation wird einen Raum definieren, der sich in sich selbst schliessen muss. Die zentrisch gerichtete Gravitation wird einen unbegrenzten Raum definieren, in dem sie als Beschleunigung fremder Objekte, Probemassen, auftritt.

Diese Form der Gravitation ist jene, die Isaac Newton mangels Kenntnis eines Mikrokosmos als Gravitation der Masse erkannte und der er Kraefte zuschrieb, die nach einem Abstandsgesetz im Raum wirken, ohne Wege im Raum zu den Orten ihres Wirkens zuruecklegen zu muessen.

Kraefte

Kraefte wurden in den Annahmen des Menschen zur veraenderlichen Natur erforderlich, als sich die unsichtbaren Naturgoetter, die die Veraenderungen bewirken sollte, als nicht existent zeigten. Sie wurden/werden durch unsichtbare Kraefte ersetzt, die von der Materie ausgehen sollen.

Vor diesem Hintergrund der Kraefte, vor der gezeigten Herleitung von Energie und ihrer Bindung im Koerper, vor der gezeigten Herleitung wellenartiger Ortsveraenderung mit zeitlichen Dichten und vor dem Hintergrund der zeitlichen Massedichte als Begleitung der Zustandsrotation, muss der Mikrokosmos verschiedene Kraefte zeigen, wenn man an diesem Begriff der

Verstaendlichkeit halber noch festhalten will:

-  Extrem starke anziehende/abstossende Gravitationskraefte aus jenen zeitlichen Massedichten, die sich zu den zwei Formen von Zustandsrotation einstellen.

-  Ortsveraendernde schwaechere Gravitationskraefte als eine Folge davon, dass die Ortsveraenderung im Mikrokosmos mit der Bildung zeitlicher und raeumlicher Energie/Massedichten einhergeht.

-  Schwache bindende und abstossende Kraefte, die sich aus einem Schnitt oder der Unmoeglichkeit des Schnitts fuer jene Materie ergeben, die vierdimensionale Energie zu Koerpern gebunden zeigt.

Das Abstandsgesetz Newtons wird bei einer Herleitung der Gravitation aus dem Mikrokosmos also nur im Makrokosmos in der gefundenen Form zu vertreten sein, waehrend die Gravitation im Mikrokosmos mit abnehmender Distanz zur zeitlichen Massedichte gegen unendlich gehen wird.

Ein Gravitationsantrieb wird nun darauf zielen, dass er jene Zustandsrotationen, die die ueber die damit verbundenen zeitlichen Massedichten Gravitation entstehen lassen, im Makrokosmos in einer Weise nachbildet, dass eine kombinierte jede Materie erfassende und zugleich gerichtete Form von Gravitation einen Raum definiert, der auch den Antrieb erfasst und beschleunigt.

Dafuer wird es zunaechst darauf ankommen, jenen systembedingten Zufall, den die Physik mit der Erforschung des Mikrokosmos fuer diesen entdeckte, auszuschliessen, denn die Zustandsrotation, die die Ursache von Gravitation stellt, kennt nur eine einzige moegliche zeitliche Entwicklung:

Die Abbildung von zwei identischen Zustaenden in Folge, die eine Rotation abbilden, bei der das Objekt als ruhend und unveraendert erscheint. Diese Rotation ist daher zufallsfrei.

Und ebenso frei von Zufall muss auch eine technische Nachbildung der Zustandsrotation sein.

             

Zufall

Das Elea-Modell fuehrt alle physikalischen Phaenomene des Makrokosmos, auch die Gravitation, auf einen getrennt zu betrachtenden Mikrokosmos zurueck, der in diskreten statischen Zustaenden auftritt, die sich ohne jeden zeitlichen UEbergang abbilden und so Kontinuitaet und Energieerhalt gewaehren.

Ursache der statischen Zustaende sind in heutiger Begrifflichkeit abstrakte Inhalte und eine die Inhalte verbindende Logik, mithin Informationen, die wie die Inhalte der Mathematik ohne Ort und Zeit existieren, die aber mit diskreten Zustaenden in Folge eine Abbildung mit Ort und Zeit erfahren koennen.

Unbetrachtet blieb in Elea, dass ein Prinzip, mit dem zeit- und ortlose Informationen Abbildung mit Ort und Zeit erhalten, notwendig einen Zufall mit sich bringt, der die Orte und Wege, die im Mikrokosmos zu dem Ergebnis fuehren, das der Makrokosmos zeigt, unvorhersehbar macht.

Wie sich dieser prinzipbedingte Zufall begruendet, kann ein einfaches Beispiel zeigen:

Ein ebener Kreis sei inhaltlich so definiert, dass alle Punkte des Kreisbogens zu einem Punkt der Ebene, dem Mittelpunkt, eine gleiche Distanz aufweisen. Die abstrakten Inhalte zu einem Kreis, Punkte einer Ebene, sind hier durch eine Logik so verknuepft, dass sich als das konkrete Ergebnis ihrer Abbildung ein geschlossener ebener Kreisbogen praesentieren wird.

Wuerde die Information zum Kreis eine Vorschrift enthalten, mit welcher zeitlichen Entwicklung die Inhalte und die Logik des Kreisbogens abzubilden sind, erhielte man in der Abbildung eine Folge von Ereignissen, deren Verknuepfung zur Abbildung des Kreises fuehrt – eine Kausalitaet.

Solch eine Kausalitaet in der Abbildung wird von der Information zum ebenen Kreis jedoch nicht bestimmt, womit alle zeitlichen Entwicklungen gleichberechtigt sind, die diese Information zum Kreisbogen in der Abbildung nicht verletzen und den Kreisbogen als Ergebnis praesentieren.

Die Punkte des Kreisbogens koennen sich daher gleichzeitig, einer nach dem anderen oder ohne jede Ordnung in der zeitlichen Folge und damit auch ohne Ordnung in der Folge der besetzten Orte, die den Kreisbogen im Makrokosmos zeigen, abbilden.

Diese gleichberechtigten zeitlichen Entwicklungen bilden ein Potential von begruendet zulaessigen zeitlichen Entwicklungen, und welche dieser zeitlichen Entwicklungen die Information zu einem Kreis realiter abbildet, das ist mangels geforderter Kausalitaet begruendet einem Zufall ueberlassen.

Diese Herleitung von Zufall aus begruendet gleichberechtigten zeitlichen Entwicklungen laesst es zu, dass man das Ergebnis der Abbildung fuer den Makrokosmos zumindest statistisch begruendet vorhersagen und in einfache Gesetze fassen kann, ohne zu wissen, warum Materie sich genau so verhaelt, wie sie sich verhaelt. Klassische Physik.

Nicht vorherzusagen sind aber die Wege, die im Mikrokosmos zu dem Ergebnis fuehren, das der Makrokosmos zeigt, denn diese Wege bilden als gleichberechtigte zeitliche Entwicklungen fuer die Abbildung der Information ein zeit- und ortloses Potential an Moeglichkeiten. Welche davon sich abbilden, ist aufgrund der Gleichberechtigung einem Zufall ueberlassen. Quantenphysik.

Solch ein Potential des Zufalls fuer den Mikrokosmos eines abbildenden Systems muss jedoch in dem Moment vollstaendig kollabieren, in dem die Wege von Mikroobjekten, die das Ergebnis im Makrokosmos abbilden, stoerungsfrei gemessen werden und/oder auch nur als potentiell gewusst gelten koennen, denn Wissen und Zufall schliessen sich kategorisch aus:

Das Gewusste kann nicht zugleich auch zufaellig sein.

Ein Beispiel fuer das Potential des Zufalls in einem abbildenden System und fuer den Kollaps des Zufallspotentials durch Wissen liefert zum Beispiel der Zerfall einer kleinen Probe radioaktiver Materie mit bekannter Halbwertszeit, der stoerungsfrei, aber wissensgenau beobachtet wird:

Die Halbwertszeit ist durch den exponentiellen Verlauf des Zerfalls eine stofftypische Konstante, mit der das Ergebnis fuer den Makrokosmos statistisch absehbar wird. Zusaetzlich ist die zeitliche Entwicklung, die zu dem statistisch absehbaren Ergebnis fuehrt, im Mikrokosmos begruendet dem Zufall ueberlassen, da es fuer das Ergebnis im Makrokosmos gleichbleibt, wann welches Atom der Probe wo zerfaellt.

Diese gleichberechtigten zeitlichen Entwicklungen bilden ein Zufallspotential.

Wird die Probe jedoch wissensgenau beobachtet, so muss das entstehende Wissen zu Zeit und Ort des Zerfalls einzelner Atome das Potential des Zufalls fuer den Mikrokosmos des Systems sofort kollabieren lassen, weil sich Wissen und Zufall gegenseitig ausschliessen. Und weil der Zufall hier unmittelbar mit dem Zerfall verknuepft ist, muss durch den Eintritt von Wissen der Zerfall selbst zum Stillstand kommen.

Tatsaechlich bestaetigen Messungen den Effekt von Wissen auf den Zerfall. Klarer waeren diese Ergebnisse, die als Quanten-Zeno-Effekt bekannt sind, bei maximaler Beobachtungsfrequenz, weil eine solche die Frequenz des Systems besser beruecksichtigen kann.

Wissen ist somit eine wichtige physikalische Einflussgroesse!

Nicht in dem Sinne, dass der Geist des Menschen die Materie bestimmt, sondern in dem Sinne, dass das Wissen die Funktion eines logischen Ausschlusses haben kann, der unmittelbar und ohne Zeitverzoegerung alle Teile eines von diesem Ausschluss betroffenen Systems instantan erfasst.

Das zeigen besonders gut die sogenannten Doppelspaltversuche:

             

Doppelspaltversuche

Mikroobjekte wie etwa Elektronen, Atome und Molekuele zeigen im Mikrokosmos, der frei von Traegheit bleibt, jenen Typus der Ortsveraenderung, der sich auch fuer Licht einstellt und bei dem sich das Verhaeltnis der zwei Variablen periodisch ineinander wandelt und damit raeumliche und zeitliche Dichten entstehen laesst, die diese Ortsveraenderung als wellenartig charakterisieren.

Licht- und Materiewellen muessen daher zu gleichen Versuchsergebnissen fuehren, wenn fuer das Ergebnis eine solche Ortsveraenderung mit raeumlichen und zeitlichen Dichten entscheidend ist.

Tatsaechlich praesentieren Elektronen, Atome und Molekuele, die im Strahl auf einen angepassten Doppelspalt laufen, ein typisches Interferenzergebnis, wie es auch von Lichtwellen in solchen Versuchen zu erwarten ist.

Fuer Licht nimmt man dabei in einer Analogie zu den Wasserwellen an, dass von jedem der Spalte kreisfoermig sich ausbreitende Lichtwellen abgehen, die sich auf ihrem weiteren Weg ueberlagern und auf diese Weise Interferenzen im Mikrokosmos entstehen lassen, die sich als vielstreifiges Muster auf einem weit entfernten Schirm als Ergebnis des Makrokosmos abbilden.

Es scheint somit, als koennten sich Mikroobjekte in ihren raeumlich-zeitlichen Dichten der Wege hinter einem Doppelspalt wie Kreiswellen ueberlagern und dann Interferenzen zeigen. Dagegen spricht jedoch, dass sich das vielstreifige Interferenzergebnis auch dann einstellt, wenn man die Teilchenquelle so deutlich drosselt, dass die Teilchen einzeln, in einem zeitlichen Abstand, auf den Doppelspalt laufen.

Obwohl bei solch einer zeitlichen Entwicklung ausgeschlossen ist, dass sich Dichteverteilungen der Teilchenwege physisch ueberlagern, baut sich dennoch mit der Zeit jenes Interferenzergebnis auf, das auch ein Lichtstrahl in einem Doppelspaltversuch produzieren wuerde.

Warum das der Fall ist, ist ebenso ungeklaert wie das Phaenomen, dass das vielstreifige Ergebnis des Versuchs mit einzeln und in Folge auslaufenden Teilchen bei wissensgenauer Beobachtung des Doppelspalts zu einem zweistreifigen Ergebnis umschlaegt, das den Doppelspalt abbildet und wie man es erwarten koennte, wenn die Teilchen ballistische Bahnen zeigten.

Die Erklaerung dieser Doppelspaltversuche:

Aus der Sicht des Elea-Modells verkoerpert ein Versuchsaufbau mit angepasstem Doppelspalt und mit regelbarer Teilchenquelle in einem wahrsten Sinne des Wortes alle Informationen zu einem Doppelspaltversuch. Offen bleibt lediglich die zeitliche Entwicklung des Versuchsablaufs.

Verschiedene Moeglichkeiten stehen dabei zur Wahl: Ein angenaehert gleichzeitiges Auslaufen der Teilchen auf den Doppelspalt im Strahl oder eine beliebige, beobachtbare Teilchenfolge bei einer entsprechend gedrosselten Strahlquelle.

Veraendert sich mit diesen zeitlichen Entwicklungen weder der Versuchsaufbau noch die Qualitaet der Teilchen in der Geschwindigkeit und/oder der zeitlichen Massedichte, so sind die zeitlichen Entwicklungen gleichberechtigt. Sie bilden ein Potential zulaessiger zeitlicher Entwicklungen.

Dieses Potential gleichberechtigter zeitlicher Entwicklungen beinhaltet wie eine Gleichung mit vielen zulaessigen Ergebnissen alle gleichberechtigten zeitlichen Entwicklungen, die sich in der Folge der Zustaende abbilden koennen, in einer UEberlagerung der begruendet zulaessigen Wege.

Diese UEberlagerung begruendet zulaessiger Wege des Mikrokosmos zu dem zumindest statistisch absehbaren Ergebnis des Makrokosmos enthaelt notwendig auch alle zulaessigen UEberlagerungen der zeitlichen und oertlichen Dichten dieser Wege.

Somit muss jede zeitliche Entwicklung, die das Potential des Doppelspaltversuchs abbildet, auch die damit verbundenen Interferenzen abbilden. Wobei es dem Zufall ueberlassen bleiben kann, welche der Wege und deren Interferenzen sich im Mikrokosmos abbilden und zu dem Ergebnis fuehren, das sich im Makrokosmos zeigt, denn alle Wege sind gleichberechtigt und fuehren zum gleichen Ergebnis, das sich lediglich stochastisch, unter Einfluss von Zufall, aufbaut.

Mit den jeweils abgebildeten UEberlagerungen praesentiert sich begruendet ein  Interferenzergebnis.

Das muss sich jedoch in dem Moment aendern, in dem die Teilchen bei ihrem Durchgang durch den Doppelspalt stoerungsfrei, aber wissensgenau beobachtet werden, denn dieses Wissen laesst das Potential zulaessiger zeitlicher Entwicklungen instantan kollabieren, weil das Gewusste nicht zugleich auch zufaellig sein kann.

Begruendet zulaessig sind nun nur solche zeitlichen Entwicklungen, die Teilchenwege abbilden, die zumindest potentiell als gewusst gelten koennen. Und als potentiell gewusst gelten koennen allein die gleichfoermigen Translationen oder auch ballistischen Ortsveraenderungen, da man bei ihnen von der Anfangsbedingung auf das Ergebnis schliessen kann.

Diese ballistischen Wege und deren UEberlagerungen bilden nun das Potential des Zufalls.

Somit erzwingt die wissensgenaue Beobachtung eines Doppelspaltversuchs ein Ergebnis, das die Wege von klassischen Translationen oder ballistischen Flugbahnen in der UEberlagerung abbildet. Weshalb sich auch dieses Ergebnis, eine zweistreifige Abbildung des Doppelspalts auf dem weit dahinterstehenden Fangschirm, stochastisch aufbaut.

Bedeutsam fuer das Verstehen der Erfindung sind die Doppelspaltversuche, weil sich bei diesen zeigt, dass sich die Ortsveraenderung von Mikroobjekten sowohl durch Beobachtungswissen als auch durch potentielles Wissen zu moeglichen Orten und Wegen vom Menschen festlegen laesst.

Bei den Doppelspaltversuchen ist es so, dass bereits der Aufbau des Beobachtungsequipments und die Speicherung der gewonnenen Daten in einem Computerspeicher das Interferenzergebnis zugunsten des Zwei-Streifen-Ergebnis‘ unterdrueckt. Auslesen muss man den Speicher nicht.

Das Wissen zu den Wegen der Teilchen muss also nur in potentieller Form zur Verfuegung stehen, um das Potential des Zufalls kollabieren zu lassen. Eben das beobachtet man vermutlich bei den noch unerklaerten Hochtemperatursupraleitern.

Klassische Leiter bilden fuer Leitungselektronen ein Kontinuum an moeglichen Orten, die von den Elektronen gezeigt werden koennen. Anders ist es bei Hochtemperatursupraleitern: Sie bilden fuer Leitungselektronen kein Kontinuum, an dem sie in Erscheinung treten koennen, sondern die Orte der auftretenden Elektronen sind aufgrund des Aufbaus des Leiters zumindest potentiell gewusst.

Dieses potentielle Wissen reicht offensichtlich aus, um die Ortsveraenderung der Elektronen von dem wellenartigen zu einem translatorischen Typ in dem Moment umschlagen zu lassen, in dem die thermischen Schwingungen des Leiters so vermindert sind, dass das potentielle Wissen mit der Realitaet koinzidieren kann.

In dem Moment entfaellt das Potential des Zufalls und die Elektronen muessen den Ort in der Art einer kontinuierlichen Translation und damit ohne zusaetzliche zeitliche Dichten, mithin frei von Traegheitswiderstaenden veraendern.

Ob es so ist, ob Wissen tatsaechlich einen Stromfluss widerstandsfrei ausfallen lassen kann, das ist hier jedoch nicht entscheidend. Entscheidend im Rahmen dieser Erfindungsbeschreibung ist lediglich, dass die Elektronen in einem Supraleiter ein Suprafluid bilden.

Nicht in dem Sinne, dass Elektronen wie ein Fluss durch einen Leiter fliessen, sondern in einem Sinne, dass sich die Elektronen an Orten zeigen oder erst bilden, mit denen sie die Logik eines zufallsfrei den Ort veraendernden Fluids abbilden koennen.

Das bedeutet fuer die Erfindung, die eine Zustandsrotation des Mikrokosmos im Makrokosmos abbilden will, um eine Quelle gerichteter Gravitation zu erhalten, dass es dabei nicht darauf ankommen muss, eine uebergangslose Zustandsrotation des Mikrokosmos im Makrokosmos abzubilden. Das ist unmoeglich.

Es kommt lediglich darauf an, die Logik der zufallsfreien Zustandsrotation im Makrokosmos abbilden zu koennen. Und dafuer sind zufallsfrei den Ort veraendernde Suprafluide geeignet.

             

             

Suprafluide

Sogenannte Suprafluide, in der Regel Isotope des Gases Helium, die bei Tiefsttemperaturen ein Fluid bilden, zeigen in der Quantenmechanik eine einzige Wellenfunktion fuer alle Teilchen, was im Elea-Modell gleichbedeutend damit ist, diese Teilchen frei von Zufall ueberall im System im gleichen Zustand anzutreffen.

Suprafluide besitzen daher kein Potential moeglicher verschiedener zeitlicher Entwicklungen in der Ortsveraenderung des es bildenden Teilchen, sondern alle Teilchen wechseln den Ort mit der gleichen Rate der Ortsveraenderung gleichfoermig in der Form einer ungestoerten Translation.

Diese Besonderheit ist zum einen die Ursache dafuer, dass Suprafluide keine Friktion zeigen und sich im Makrokosmos mit Nullviskositaet praesentieren. Zum anderen kann die Zufallsfreiheit der Suprafluide als Bedingung dafuer gesehen werden, dass Suprafluide den Ausgleich energetischer Differenzen unmittelbar, ohne eine Alternative in der zeitlichen Entwicklung, abbilden muessen.

Tatsaechlich gleichen Suprafluide thermische Differenzen so unmittelbar aus, dass es unmoeglich ist, solche Differenzen im Sinne einer Stoerung auch nur zu erzeugen. AEhnlich ist zu beurteilen, dass die von Elektronen in einem Supraleiter gebildeten Suprafluide keine Stoerungen durch ein aeusseres Magnetfeld annehmen, weil dies die Energiebilanz nachteilig veraendern wuerde.

Deutlicher noch wird der Zwang der Suprafluide, das Gesetz des Energieerhalts ganz unmittelbar in ihrem Verhalten abzubilden, bei dem folgenden Beispiel:

Hebt man ein Suprafluid mit einem kleinen Gefaess aus einem groesseren oder senkt man mit dem kleinen Gefaess das entnommene Suprafluid im grossen Gefaess unter dessen Suprafluidspiegel ab, so zeigen sich unmittelbar antriebslose Fluidfilme, mit dem das Suprafluid vom kleinen in das grosse oder vom grossen in das kleine Gefaess kriecht, um fuer alle Behaeltnisse ein ausgeglichenes Hoehenniveau des Suprafluids im Schwerefeld der Erde herzustellen.

Die Logik des Energieausgleichs der kommunizierenden Roehren bildet sich bei einem Suprafluid also ohne jede Verbindung unmittelbar ab. Der den Energieausgleich abbildende Fluidfilm zeigt dabei jene Schichtstaerke, die nicht von der Gravitation abgeschert wird.

Ein anderes Beispiel des unmittelbaren Energieausgleichs ist fuer die Erfindung bedeutsamer:

Wird ein Suprafluid in einem Behaeltnis bewahrt, das in Rotation versetzt wird, dann wird dieses Suprafluid aufgrund der abzubildenden Nullviskositaet die Rotation nicht aufnehmen. Stattdessen bilden sich in dem Suprafluid zunehmend antriebslose Wirbel von mikroskopischer Groesse, die in geometrischer Anordnung auftreten und die den Ausgleich der Energie im System abbilden.

Diese roehrenfoermigen Wirbel des Suprafluids praesentieren anders als klassische Fluide diskrete roehrenfoermige Schichten ineinander gestaffelter Umfaenge, die aneinander abgleiten und deren Rotationsfrequenz von aussen nach innen diskret mit den kleiner werdenden Umfaengen steigt.

Die unterschiedlichen Rotationsfrequenzen finden ihre Ursache darin, dass das Suprafluid den Ort zufallsfrei, mit allen Teilchen mit der gleichen Distanz pro Zustand, veraendert. So werden grosse Umfaenge mit mehr Zustaenden und den damit verbundenen gleichen Ortsveraenderungen der Mikroobjekte abgebildet als kleine und muessen daher langsamer rotieren als diese.

Ein hypothetisch kleinster Umfang wird dabei von nur zwei Teilchen abgebildet, deren Orte sich exakt gegenueberliegen und deren identische Ortsveraenderung mit jedem Zustand einen

Winkel von 180 Grad aufspannt und so den Spin des Mikrokosmos als Fluid zufallsfrei abbildet.

Womit ein Suprafluid zumindest prinzipiell geeignet erscheint, die Logik einer Zustandsrotation des Mikrokosmos im technisch beherrschbaren Makrokosmos abzubilden. Womit allerdings das Ziel der Erfindung, ein bewegtes Gravitationsfeld, noch nicht erreicht wird.

             

Gravitationsantrieb

Die Wirbel, die sich in einem Suprafluid als energetischer Ausgleich abbilden, zeigen Umfaenge, die diskrete Rotationsfrequenzen haben, weil sie von Teilchen gebildet werden, die die gleiche Ortsveraenderung pro Zustand vollziehen.

Diese Ortsveraenderung ist zufallsfrei und sie ist durch die gleiche Rate der Ortsveraenderung auch frei von oertlichen zeitlichen Dichten der Masse, die sich als Traegheitswiderstand aeussern wuerden.

Jedoch weisen die Umfaenge eines Suprafluidwirbels mit den abnehmenden Durchmessern eine in Spruengen von aussen nach innen zunehmende Abweichung der Richtung der Geschwindigkeit von einer gedachten Geraden auf.

Nach den Prinzipien der Traegheitsmechanik des Elea-Modells muessen diese Abweichungen von einem Auftreten zusaetzlicher zeitlicher Massedichten in der Ortsveraenderung begleitet sein, die hier gleichmaessig ueber den Umfang verteilt sein muessen. Die Begruendung fuer diese Verteilung:

Die bei einem Suprafluid gegebene Zufallsfreiheit in der Ortsveraenderung bedeutet auch, dass es kein Potential verschiedener Verteilungen zeitlicher Massedichten geben darf, sondern dass eine Verteilung fuer alle Umfaenge in gleicher Weise die Forderung nach Zufallsfreiheit erfuellen muss.

Das aber ist ausschliesslich bei der gleichmaessigen Verteilung gegeben.

Mit diesen zusaetzlichen, fuer jeden Umfang gleichmaessig verteilten zeitlichen Massedichten bildet das Suprafluid im Wirbel Merkmale klassischer Fluide ab, die sich als Traegheit des Fluids zeigen muessen, wenn das Elea-Modell stimmig sein soll.

Tatsaechlich zeigen Suprafluidwirbel als Zeichen von Traegheit bzw. von „Zentrifugalkraeften“ eine sich zentral ausbildende klassische Wirbel-Hohlroehre, ohne dass dadurch aber die Zufallsfreiheit in der Ortsveraenderung verlorengeht, was sich in den unterschiedlichen Rotationsfrequenzen fuer die einzelnen Umfaenge beweist, die diskret erhalten bleiben und nicht ineinander uebergehen.

Beachtenswert ist dabei folgende Besonderheit:

Die Rotation eines Suprafluids unterscheidet sich grundlegend von der Rotation eines Koerpers, weil der fuer jeden seiner Massenpunkt eine gleiche Winkelgeschwindigkeit praesentieren wuerde, waehrend diese bei einem Suprafluidwirbel von aussen nach innen in Stufen zunimmt.

Die Rotation des Suprafluids unterscheidet sich auch grundlegend von der Rotation klassischer Fluide, die in allen Umfaengen verschiedene Fliessgeschwindigkeiten praesentierten, waehrend die Ortsveraenderungsrate bei einem Suprafluidwirbel in allen Umfaengen gleich ist.

Somit zeigt sich, dass der Suprafluidwirbel mit seinem kleinsten Umfang, der von zwei Teilchen gebildet wird, die sich gegenueberstehen und die den Ort in der Abbildung der Rotation lediglich tauschen, in diesem hypothetischen Zentrum nicht nur die zufallsfreie Zustandsrotation abbildet, sondern dass die Logik dieser speziellen Rotation ueber alle Umfaenge erhalten bleibt.

Der Suprafluidwirbel bildet begruendet eine Zustandsrotation als makroskopische Einheit ab.

Da diesem Suprafluidwirbel in der zufallsfreien Zustandsrotation eine eindeutige Achse entsteht, kann er die Quelle jener Gravitation sein, die an einer Rotationsachse ausgerichtet ist und deren Wirkrichtung zusaetzlich von der Drehrichtung der Zustandsrotation bestimmt wird.

Zu der Erfindung fuehrt jedoch erst die folgende, zusaetzliche UEberlegung:

Denkt man sich den beschriebenen und aus diskreten und ineinander geschobenen Fluidroehren aufgebauten Suprafluidwirbel zunaechst sehr lang und dann zu einem Ring gekruemmt und dann geschlossen, so schliesst sich in diesem Wirbel die resultierende Gravitation zum Kreis.

Verringert man nun den Durchmesser des gedachten Wirbelrings, dann geht der Ring bei einem beibehaltenen eingeschlossenen Volumen in einen Horntorus ueber. Der aber stellt nichts anderes dar als die Entartung einer Kugel. Womit deutlich wird, dass sich der beschriebene ringfoermige Wirbel geometrisch auch zu einer Kugel umformen liesse.

Wuerde der beschriebene roehrenfoermige Wirbel ueber die Zwischenform des Torus in die Gestalt der Kugel ueberfuehrt, erhielte man einen in sich geschlossenen, kugelfoermigen Wirbel, der aus diskreten Schichten aufgebaut ist, die die gleiche Fliessgeschwindigkeit bei unterschiedlicher Umfangs- und Winkelgeschwindigkeit aufwiesen.

Diese Wirbelschichten muessten auch nicht mehr in eine gleiche Richtung rotieren, weil einer Kugel keine bestimmte Achse der Rotation zugesagt werden kann. In dieser Form wuerde der Wirbel als Abbildung der Zustandsrotation daher jene Gravitation zur Folge haben, die sich zentrisch auf das zustandsrotierte Objekt richtet.

Was auch bedeutet, dass solch ein Suprafluidwirbel in Form eines Horntorus, also im UEbergang von einer Kugel zum Ringtorus, beide Formen von Gravitation zur Folge haben kann. Sowohl jene, die in der Art eines Vektors gerichtet ist, der durch das Horn des Torus verlaeuft, als auch eine zentrisch auf das Objekt gerichtete Form der Gravitation.

Dies kommt einer Konstellation gleich, bei der die Quelle von zentrisch gerichteter Gravitation den Ort entlang einer Geraden gerichtet verschiebt, wobei sich das Verhaeltnis, in dem die zwei Formen der Gravitation gemeinsam auftreten, danach richtet, wie deutlich sich der Unterschied zur Kugel in jenem Teil des Wirbels einstellt, der das Horn des Torus bildet.

Dieser Bereich des Wirbels ist es, der die Verschiebung der Quelle der Gravitation gewaehrt.

Man erhaelt demnach mit dem zum Horntorus umgeformten Suprafluidwirbel eine Quelle der Gravitation, die einen Raum definiert, in dem sie stoerungsfrei ruht, weil sie mit dem Raum, in diesem ruhend, kontinuierlich ihren Ort veraendert und damit eine Bewegung zeigt, die den Gesetzen des freien Falls genuegt:

Diese Bewegung ist frei von zusaetzlichen zeitlichen Dichten, damit traegheitsfrei, und sie erfaehrt auch keine Begrenzung in der Geschwindigkeit, da sich die Bahn der Ortsveraenderung aus der Rotation ergibt. Womit die Lichtgeschwindigkeit fuer die Ortsveraenderung keine Grenze darstellt.

Dies entspricht in der Logik jenem Zustand, den der Physiker Miguel Alcubierre bereits in den 90er Jahren mit Loesungen der allgemeinen Relativitaetstheorie dadurch erzeugen wollte, dass er mittels unvorstellbarer exotischer Energien die Raumzeit dergestalt beeinflusst, dass diese vor einem Fahrzeug kontrahiert und hinter diesem expandiert, waehrend das Objekt selbst in einer Raumzeitblase ruht. Der sogenannte Warp-Antrieb.

Diese Energien unvorstellbarer Groesse geben sich im Elea-Modell als zeitliche Massedichte zu erkennen, die relativistische Groessenordnungen erreichen kann. Und die zu einer Falte verzerrte Raumzeit des Warp-Ansatzes gibt sich im Elea-Modell als das Verhaeltnis der zwei Variablen zu erkennen, das mit einer gekoppelten Zustandsrotation so gestaltet werden kann, dass sich fuer ein Fahrzeug eine richt- und regelbare Freifallbeschleunigung einstellt.

Die Aufgabe der Erfindung waere damit geloest. Und mit ihr noch die meisten anderen Aufgaben, die eine Zukunft dem Menschen stellen wird, denn gerichtete Gravitation kann viele Probleme zukuenftiger Gesellschaften loesen.

Problematisch erscheint jedoch, dass es nach dem heutigen Stand von Wissen und Technik nicht moeglich ist, Suprafluide zu der aufgezeigten, in sich geschichteten Rotation anzuregen, mit der sie den UEbergang von einem Ring zur Kugel abbilden.

Eine erste Loesung des Problems liefert die Logik mit einem bereits bekannten Argument:

Fuer ein Informationen abbildendes System kann es nicht darauf ankommen, dass ein Suprafluid den geforderten Wirbel abbildet, sondern allein darauf, dass die Logik eines Suprafluidwirbels abgebildet wird. Schliesslich es ist in dem abbildenden System nicht die Materie, die die Ursache fuer eine Wirkung stellt, sondern in der Wirkung bildet sich die Logik einer Information ab.

Ist es also moeglich, die aufgezeigte Logik der Information zu einem in diskreten Schichten und weder wie ein Koerper noch wie ein klassisches Fluid rotierenden Wirbel mit einem klassischen Fluid abzubilden, so kann das genuegen.

Einer solchen Abbildung der Logik eines horntorusartigen Suprafluidwirbels traegt die Erfindung dadurch Rechnung, dass sie einen fluiden Wirbel entsprechender Form mit in sich geschichteten Wirbelflaechen erzeugt, die aufgrund der Stabilitaet der Wirbelfaeden aneinander abgleiten koennen wie die Schichten eines Suprafluidwirbels.

Darueber hinaus weist jeder einzelne Wirbelfaden durch den gemeinsamen gepulsten Antrieb und die zyklisch dazu erfolgende Abstandsverringerung der Scheiben eine Struktur auf, die gleich ist zu der Struktur, die auch alle anderen Wirbelfaeden zeigen.

Die Ortsveraenderung dieser Wirbelfaeden in den einzelnen Schichten erfolgt damit in der Logik der Ortsveraenderung des Suprafluids, das einen in allen Teilen gleichen Fortschrittsgrad zeigt, weil es zufallsfrei in der Ortsveraenderung ist.

Die wellenartige Struktur der Wirbelfaeden soll also die Zufallsfreiheit des Suprafluids ersetzen, ohne damit die Zufallsfreiheit eines rotierenden Festkoerpers abzubilden, bei dem alle Teile eine gleiche Winkelgeschwindigkeit aufweisen. Das ist bei dem mit der Erfindung erzeugten Wirbel nicht der Fall.

Somit kann die erfindungsgemaesse Vorrichtung die Logik des geforderten Suprafluidwirbels fuer einen Gravitationsantrieb mit einem klassischen Fluid abbilden und so Ursache einer gerichteten Gravitation sein, die auch ihre Ursache erfasst.

Abschliessend ist zu sagen, dass die vorgestellte Erfindung lediglich eine Form-followsfunction-Ausfuehrung darstellt, die erste Ergebnisse fuer eine Gravitationstechnologie liefern soll und die mit kleinem Equipment verwirklicht werden kann, um so dem Fortschritt einen Weg zu bahnen.

Vielleicht wird es in Zukunft einmal moeglich sein, Hochtemperatursupraleiter so zu designen, dass sich in ihnen der geforderte Suprafluidwirbel mit einem Elektronenfluid abbilden kann.

Letztlich bietet die vorgestellte Erfindung mit dem dahinterstehenden Modell, bei dem ort- und zeitlose Informationen, frueher nannte man sie einmal Geist, jene Realitaet produzieren, die uns heute von der Wissenschaft als zufaellig vorgestellt wird, auch Gelegenheit, diesen Standpunkt noch einmal zu ueberdenken.